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Die großflächigen COVID-Massentestungen in Österreich werden in Zusammenarbeit der Hilfsorganisationen mit dem Bundesheer durchführt. Auch die Johanniter sind in die Massentestungen eingebunden. Die Tests sind freiwillig und kostenlos.
In Tirol sind insgesamt 65 Mitarbeitende, darunter diplomierte Pflegepersonal, Pflegeassistenzkräfte, Rettungs- und Notfallsanitäter sowie Ärzte, im Einsatz. Mit den Teststationen in der Messehalle sowie im Olympischen Dorf übernehmen die Johanniter etwa ein Drittel aller Testungen.
In Innsbruck starten die AntiGen-Tests am 3. Dezember um 15:00 Uhr, von 4. bis 6. Dezember finden die Testungen in der Zeit von 7:00 – 17:00 Uhr an sechs Standorten in insgesamt 85 Testlinien statt. Die genauen Standorte mit Hinweis auf die Auslastung findet man auf der Homepage Innsbruck testet. Weitere Infos findet man auch auf der Webseite des Landes Tirol
In Wien finden die COVID-Schnelltests von 8:00 – 18:00 an den drei Standorten Messe Wien (Halle A,C); Marx-Halle und Wiener Stadthalle statt. Insgesamt werden 286 Testlinien für Schnelltests und 20 für PCR-Tests installiert. Am Standort Messe Wien unterstützen täglich 16 Sanitäter und Sanitäterinnen der Johanniter bei der Abnahme der Tests. Um den Zustrom der Interessenten optimal leiten zu können, ist eine Terminvereinbarung notwendig.
Die Anmeldungen zu den Massentests erfolgen über die zentrale Anmelde-Plattform Österreich testet.
Ergänzend zu den Massentestungen werden in Wien im Winter auch so genannte Container-Ordinationen aufgestellt, wo auch die Johanniter Abstriche vornehmen. Menschen mit grippeähnlichen Symptomen haben die Möglichkeit, sich in diesen „Checkboxen“ testen zu lassen. Fällt der Test negativ aus, können sich die Patienten und Patientinnen vor Ort von einer Ärztin oder einem Arzt behandeln zu lassen. Bei einem positiven Test werden umgehend die notwendigen Maßnahmen und das Contact-Tracing veranlasst.
Für den Besuch in den Checkboxen ist eine Anmeldung über die Webseite des Ärztefunkdienstes erforderlich.