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Hier finden Sie Fotos der Johanniter-Unfall-Hilfe in Österreich für redaktionelle und nicht-kommerzielle Zwecke. Die redaktionelle Nutzung ist mit Nachweis des Copyrights honorarfrei. Für andere, insbesondere werbliche Zwecke, ist eine schriftliche Zustimmung der Johanniter einzuholen.
Aktuell
Die Johanniter Kärnten und Wien trainieren für den Ernstfall und üben das Versorgen von teils schwerverletzten Personen in Ausnahmesituationen im Rahmen einer Großschadensübung.
Nach einer Gasexplosion bricht ein Brand aus, fünf Personen sind verletzt und werden von den Sanitäter:innen versorgt.
(c) Johanniter/T. Tersch
Die Unfallopfer werden schnellstmöglich für den Transport in umliegende Krankenhäuser vorbereitet.
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Die Freiwillige Feuerwehr Bad Kleinkirchheim rettet die verletzten Personen mittels Drehleiter aus dem 2. Stock eines Bürogebäudes.
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Unfall mit Pferdekutsche: Eine schwer verletzte Person wird vom Notarzt geschient um weitere Verletzungen zu vermeiden.
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Eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Freiwilliger Feuerwehr und den Johannitern ermöglicht die rasche Erstversorgung der verletzten Personen.
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In einem Großschadensszenario wird die Behandlung der Personen priorisiert. Patient:innen mit schweren Verletzungen oder lebensbedrohlichen Erkankungen werden zuerst versorgt.
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Sanitäter:innen prüfen auch, ob innere Verletzungen oder eine Gehirnrschütterung vorliegen könnte, um eine adequate Versorgung der Betroffenen ermöglichen.
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Rund 60 ehrenamtliche Helfer:innen nahmen erfolgreich an der Einsatzübung der Johanniter Kärnten und Wien gemeinsam mit der Feuerwehr Bad Kleinkirchheim teil.
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Großschadensübung in Laa an der Thaya am 6. Mai 2023 in Kooperation mit dem Notärzt:innen-Kurs der Medizinischen Universität Wien.
Nach einem Amoklauf in einer Schule werden die verletzten Personen im Turnsaal erstversorgt.
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Bei einem Amoklauf in einer Schule wurden 30 Personen teils schwer verletzt.
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Die Ersteinschätzung (Triage) der verletzten Personen ist ein wichtiger Bestandteil bei einem Großschadensereignis und wird unmittelbar nach dem Eintreffen der Rettungskräfte durchgeführt.
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Verletzte Person nach einem Tribüneneisturz: Die enge Zusammenarbeit von Notärzt:innen und Sanitäter:innen bei Großschäden mit vielen Verletzten ist wichtig, um die verletzten Personen rasch zu versorgen.
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Die schwerverletzten Personen werden noch vor Ort von Sanitäter:innen und Notärzt:innen erstversorgt. Personen mit lebensbedrohlichen Verletzungen werden als Erste behandelt.
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Dr. Stefanie Tichy (links), Leiterin des Notärzt:innen Kurses und Clemens Gibel (rechts), Leiter des Katastrophenhilfsdienstes der Johanniter Wien, haben gemeinsam die Großschadensübung in Laa an der Thaya organisiert.
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