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Blutspenden tut nicht weh, dafür tut man damit Gutes

Grell-Kunzinger: Nehmen wir uns als Neujahrsvorsatz vor, regelmäßig Blut zu spenden – vielleicht ist man selbst einmal auf eine Blutkonserve angewiesen.

Aufgrund der aktuellen Grippe- und Corona-Welle ist die Anzahl der Blutspenden in den letzten Wochen drastisch zurückgegangen - verbunden mit der Gefahr eines drohenden Blutkonserven-Engpasses. „In Österreich werden für Operationen und medizinische Behandlungen täglich fast 1.000 Blutkonserven benötigt. Daher ist es wichtig, dass genügend Menschen regelmäßig ihr Blut für die Allgemeinheit spenden“, sagt Petra Grell-Kunzinger, Bundesgeschäftsführerin der Johanniter in Österreich, anlässlich einer Blutspende-Aktion der Johanniter beim Roten Kreuz.

Wir Johanniter sind mit unseren Rettungs- und Katastrophenhilfe-Teams dafür da, Leben zu retten. Mit unseren Blutspenden helfen wir jetzt auch anderen, Leben zu retten. Mein Appell zum Jahreswechsel: Nehmen wir uns als Neujahrsvorsatz vor, regelmäßig Blut zu spenden. Blutspenden tut nicht weh, dafür tut man damit Gutes. Und wer weiß, vielleicht ist man selbst einmal auf eine Blutkonserve angewiesen", betont Grell-Kunzinger.

Die Johanniter danken allen Spender:innen und Förderorganisationen für deren Unterstützung sowie allen Partnerorganisationen für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und wünschen einen guten Rutsch ins Jahr 2024 – dem Johanniter-Jubiläumsjahr! Im kommenden Jahr feiern die Johanniter ihr 50-jähriges Bestehen als Freiwilligen-Hilfsorganisation in Österreich.

4 Johanniter:innen stehen um eine Liege, wo der Kollegin gerade Blut abgenommen wird.
Bundesgeschäftsführerin Petra Grell-Kunzinger beim Blutspenden mit Johanniter-Mitarbeitenden
Die Geschäftsführerin liegt auf der Liege, wo ihr Blut abgenommen wird.
Eine Johanniterin füllt das Formular zum Blutspenden aus.


Fotos für die Medienarbeit finden Sie hier.


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