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Jedes Paket ein Zeichen der Hoffnung

Der Johanniter-Weihnachtstrucker brachte 300 Hilfspakete für Bedürftige nach Rumänien.

Wien,

Auch dieses Jahr wurden wieder fleißig Pakete mit Lebensmitteln, Hygieneprodukten und kleinen Geschenken von Privatpersonen, Unternehmen, Schulen und Kindergärten gepackt. In Österreich wurden insgesamt 350 Pakete bei den Sammelstellen der Johanniter abgegeben. Die Hilfspakete wurden mit tatkräftiger Unterstützung von Partnerorganisationen vor Ort, LKW-Fahrer:innen und ehrenamtlicher Helfer:innen an bedürftige Menschen verteilt.

Am 26. Dezember wurden 300 Pakete aus Österreich von den Johannitern aus Wasserburg abgeholt und machten sich auf ihre Reise in die Region Bistrița-Năsăud in Rumänien.Ein Teil der Pakete wurde auch in Einrichtungen der Johanniter-Wohnungslosenhilfe in Wien ausgegeben.

„Immer wieder erreichen uns Fotos der Verteilaktionen und es ist schön zu sehen, dass wir direkt vor Ort helfen können. Deshalb ein großes Dankeschön an alle Spender:innen, ohne die all das nicht möglich wäre“ bedankt sich Thomas Leimer, Koordinator des Weihnachtstrucker-Projekts in Österreich.

Insgesamt 57.2000 Pakete verteilt

In Deutschland und Österreich wurden dieses Jahr für den Johanniter-Weihnachtstrucker insgesamt 57.200 Pakete gespendet. Für die Menschen in den Zielregionen in Albanien, Rumänien, Bosnien sowie der Ukraine und der Republik Moldau bringen die Pakete nicht nur dringend benötigte Hilfsgüter, sondern auch ein Zeichen der Hoffnung. Zusätzlich wurden auch 10.455 Pakete virtuell gepackt. Die tatsächlichen Pakete werden dann mithilfe der gesammelten Geldspenden durch Partnerorganisationen direkt vor Ort zusammengestellt und verteilt.

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