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Stadt Innsbruck ermöglicht 50 Erste-Hilfe-Workshops für Kindergärten

Erste Hilfe übt sich früh. Dieser Meinung ist auch die Stadt Innsbruck – und fördert 50 Erste-Hilfe-Workshops der Johanniter Tirol in den Kindergärten.

Tirol,

V.l.n.r.: Florian Vesely, Birgit Schallhart (Leitung Ausbildung Erste Hilfe), Franz Bittersam (GF Johanniter Tirol), Benjamin Plach (Gemeinderat), Sigrun Wiesbauer (Bereichskoordinatorin im Amt für Kinder-Jugend und Generationen), Monika Schwarz (Leitung KG Mitterweg).

Heuer wird die Johanniter-Unfall-Hilfe Österreich 50. Aus diesem Grund veranstalten die Johanniter Tirol seit dem 13. Juni 50 Erste-Hilfe-Workshops in 50 Kindergartengruppen. Bis Ende des Jahres sind die Workshops in insgesamt 20 Kindergärten in Innsbruck geplant. Die Kurse werden von der Stadt subventioniert, damit die Kinder kostenlos dabei sein können.

„Durch diese Erste-Hilfe-Workshops in den Kindergärten werden die Kinder in Notsituationen gestärkt“, hält Gemeinderat Benjamin Plach fest. „Sie lernen in kurzer Zeit die wichtigsten Schritte – den Notruf zu wählen, Erste Hilfe zu leisten und Wunden zu versorgen – und können dieses Wissen auch in ihrem Umfeld weitergeben.“

Die Workshops sind extra auf Kinder ausgelegt und vermitteln spielerisch Einblicke in die Wundversorgung, den Notruf, die Ausstattung von Rettungswägen und vielem mehr.

„Erste Hilfe übt sich früh – und das soll nicht von Chancenungleichheit verhindert werden“, erklärt Franz Bittersam, Geschäftsführer der Johanniter Tirol. „Daher sind wir sehr dankbar, dass die Stadt Innsbruck so vielen Kindern die Chance auf das Erlernen von mehr Empathie, Hilfsbereitschaft und grundlegendem Ersthelfer-Wissen ermöglicht.“


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