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Impfen im Stephansdom

Impfen ohne Anmeldung ist ab sofort auch im Stephansdom möglich. Kardinal Schönborn, Bürgermeister Ludwig, Dompfarrer Faber und Sozialstadtrat Hacker gaben den Startschuss.

Wien,

Mit dem Segen der Kirche wurde die Impfstation im Wiener Stephansdom eröffnet, im Bild v.l. Dompfarrer Toni Faber, Bürgermeister Michael Ludwig, Kardinal Christoph Schönborn und Sozialstadtrat Peter Hacker.

Mit Gottes Segen oder zumindest jenem von Kardinal Christoph Schöborn und Dompfarrer Toni Faber wurde am 11. August die Impfstation im Stephansdom eröffnet. Bürgermeister Michael Ludwig und Sozialstadtrat Peter Hacker luden zur Eröffnung dieser ungewöhnlichen Location, um weiteren unentschlossenen Bürgern und Bürgerinnen die Möglichkeit zu bieten, sich rasch und einfach gegen das Corona-Virus impfen zu lassen.

"Der Stephansdom ist ein geeigneter Ort, um daran zu erinnern, dass impfen etwas mit Selbstschutz und Nächstenliebe und andere zu schützen zu tun hat. Deshalb glauben wir, dass der Stephansdom dafür ein guter Platz ist", so Kardinal Christoph Schönborn.

Wiens Bürgermeister Michael Ludwig zeigte sich "sehr dankbar" über die kirchliche Unterstützung. Der Stephansdom sei ein Symbol dieser Stadt, aber auch des ganzen Landes Österreich.

Die Impfstation wird von den Maltesern in Kooperation mit den Johannitern betreut und hat bis Ende August von Donnerstag bis Sonntag von 10 bis 21 Uhr geöffnet. Geimpft wird in der Barbara-Kapelle, einem Seitenflügel des Doms, einfach den Wegweisern folgen.

Verabreicht wird der Impfstoff von Johnson & Johnson, dieser hat den Vorteil, dass kein Folgetermin notwendig ist und nach 21 Tagen eine Vollimunisierung vorhanden ist. Personen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren erhalten den Impfstoff von Biontech/Pfizer. Diese erhalten für die zweite Impfung einen Termin im Austria Center.


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