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Die Johanniter-Unfall-Hilfe in Österreich wurde am 21. Juni 1974 von einer Hand voll engagierter Ehrenamtlicher gegründet. Als Startkapital erhielten sie von der deutschen Partnerorganisation einen Krankentransportwagen, einen Verbandskoffer und eine Beatmungspuppe - eine nachhaltige Investition, wie sich später herausstellte!
Was mit einem einzigen Rettungswagen begann, ist heute eine im österreichischen Gesundheitswesen etablierte Hilfsorganisation mit einem breit gefächerten Angebot an sozialen Dienstleistungen.
Die Gründungsjahre der Johanniter waren von ehrenamtlichen Engagement geprägt: Lange Zeit wurden der Krankentransport in Wien und Erste-Hilfe-Kurse nur von Ehrenamtlichen druchgeführt. Die erste Bewährungsprobe in der Katastrophenhilfe bestanden die freiwilligen Helfer bereits wenige Jahre nach der Gründung bei der Wiederaufbauhilfe in Friaul. Mehr lesen
In den weiteren Jahren engagierten sich immer Menschen bei den Johannitern und die Dienstleistungen werden ausgeweitet. Auch in Kärnten wird eine Rettungsstation von Ehrenamtlichen gegründet. Mehr lesen
In Wien und Innsbruck wurden neuen Johanniter-Station eröffnet. Weitere Dienstleistungen wie der Akutpflegedienst und der Hausnotruf wurden etabliert. Mehr lesen
Während in Kärnten die Johanniter-Jugend gegründet wird, eröffnet in Orth an der Donau eine neue Rettungsstation. Bei der Fußballweltmeisterschaft finden sich Johanniter aus allen Bundesländern ein, um Ambulanzdienst zu leisten. Mehr lesen
Die Johanniter bieten erstmals Palliative Care an. In Wien wird ein völlig neues Konzept für die Erste-Hilfe-Ausbildung entwickelt. In Kooperation mit der Diakonie wird eine Hilfsplattform für pflegende Kinder ins Leben gerufen. Die Katastrophenhilfe leistet Einsätze im In- und Ausland. Mehr lesen